Notruf und erste Hilfe

Mit der Einrichtung eines ständig erreichbaren Ansprechpartners können Senioren in Notfällen ihre Tiere sofort unterbringen, oder sie erfahren eine schnelle Beratung, wie anstehende Probleme gelöst werden können. Golden Retrieverwelpe mit Mann Das umfasst beispielsweise das Abholen der Tiere bei Unfällen oder Krankenhausaufenthalten beziehungsweise das Unterbringen in einer von der Stiftung beauftragten und kontrollierten Einrichtung oder die dauerhafte Vermittlung des Tieres, falls der Besitzer zu krank für die artgerechte Pflege ist – natürlich auch die Hilfe bei Todesfällen.

An diesen Ansprechpartner können sich auch jene Senioren wenden, die noch keinen Vierbeiner haben, aber mit einem Tier leben wollen. Kompetente Mitarbeiter stehen hier beratend zur Seite. In dieser grundlegenden Organisationsarbeit sollen auch Projekte erarbeitet beziehungsweise bestehende Angebote vermittelt werden, deren Ziel es unter anderem ist, Senioren in Alten- und Pflegeheimen mit dafür ausgebildeten Hunden zu besuchen.